Galerie Kalender 2013 Der Rosettanebel (NGC 2244) ist ein Sternentstehungsgebiet im Sternbild Einhorn. Heiße, junge Sterne beleuchten hier noch die Überbleibsel der Geburtswolke, das Licht benötigt 4.500 Jahre bis zu uns. (Emil Kolbert und Emil Pera) Eine aktive Region auf der Sonne, im Negativ dargestellt. Dunkle Regionen sind in Wirklichkeit hell und umgekehrt. Feine Regionen werden dadurch besser sichtbar, der große Fleck hat um die 30.000 km Durchmesser. Ein Gemälde das von heißem Sonnengas und Magnetfeldern gemalt wurde. (Günter Kleinschuster) Bei dieser Aufnahme sieht man schön das der Mond nicht nur aus dunklen Gebieten besteht, auch Gebirgszüge und Hochländer findet man auf Ihm. Die dunklen Gebiete mit hunderten Kilometern Durchmesser entstanden durch Einschläge von riesigen Asteroiden, welche die dunklen Maregebiete komplett aufschmolzen. (Günter Kleinschuster) 2 Galaxien des Frühlingshimmels. Links die schöne Balkenspirale NGC2903 im Sternbild Löwe. Hier wird Gas vom Balken, der durch die Galaxie verläuft, in Richtung des Galaxienzentrums verfrachtet. In der rechten Galaxie, M95, gibt es auch einen Balken und eine Besonderheit – eine Supernova, ein massereicher Stern, der im Frühjahr 2012 explodiert ist und über die Entfernung von 37 Millionen Lichtjahre sogar mit dem Auge im Teleskop beobachtet werden konnte. (Günter Kleinschuster) Der Mond wurde durch viele, viele Einschläge im Laufe seiner Geschichte geformt. Anders als auf der Erde wurden diese Einschlagskrater nicht durch Wind und Wetter erodiert, sondern sind für Millionen Jahre konserviert. Hier im Bild der Clavius Krater am Mondsüdpol, sein Durchmesser beträgt 225 Kilometer, in seinem Inneren gibt es eine Reihe von kleineren Einschlagskratern. (Günter Kleinschuster) Am 6. Juni 2012 gab es eines der seltensten Himmelsschauspiele zu bewundern, welches unser Sonnensystem bieten kann: der Vorbeizug des Planeten Venus vor der Sonne. In den frühen Morgenstunden, als die Sonne aufging, war der Planet schon mitten auf der Sonnenscheibe. Im vergrößerten Ausschnitt sieht man gerade das Verlassen des Planeten, der sogenannte dritte Kontakt. (Günter Kleinschuster) Im Oktober 2012 erhielt unsere Sternwarte den Zuschlag von der Universität in Tucson und der NASA für unseren Beobachtungsvorschlag für den Marsorbiter MRO: Darin ging es darum, einen Krater auf dem Mars zu fotografieren. Der Krater ist Teil eines 4 mal so großen Bildes, das kleinste sichtbar Detail ist 58 cm groß. Unten rechts sieht man verschiedene Aufnahmen des roten Planeten von unserer Sternwarte aus. (Günter Kleinschuster) NGC 281 ist ein Emissionsnebel im Sternbild Kassiopeia, welcher 9500 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. (Thomas Kremser) Hier im Bild die Whirlpoolgalaxie M51 ist 37 Millionen Lichtjahre entfernt im Sternbild Jagdhunde. Eine der schönsten Galaxien am Nordhimmel ist die Spiralgalaxie M51 im Sternbild Jagdhunde, gleich unterhalb des großen Wagens. Sie ist 37 Millionen Lichtjahre entfernt. In der linken Darstellung wurde die Negativdarstellung gewählt, um die schwachen Strukturen der Spiralarme hervorzuheben. (Günter Kleinschuster) Das Galaxienpaar M81 und M82 befindet sich knapp oberhalb des großen Wagens. In der größeren Galaxie, M81, vermutet man bis zu 250 Milliarden Sterne. Die zweite Galaxie, M82, zeigt starke Sternentstehungsaktivität, wahrscheinlich durch die nahe Begegnung der beiden Galaxien angetrieben. Diese Aufnahme wurde insgesamt 47 Stunden lang belichtet. (Emil Kolbert und Emil Pera) Riesige Gasfontänen, sogenannte Protuberanzen erheben sich über der Sonnenober äche. Scheinbar schwerelos werden sie durch Magnetfelder Tage- oder Wochenlang in der oberen Sonnenatmospähre (Chromospähre) gehalten, ab und zu werden sie bei einer eruptiven Protuberanz in den Weltraum geschleudert. (Günter Kleinschuster) Während des Teleskoptreffens im März 2012 entsteht diese Aufnahme der Vulkanlandsternwarte. Einige Stunden lang wurde dieses Bild belichtet, die Sterne wurde dadurch zu Strichen.Man sieht schön die Beobachtungskuppeln, den Steinkreis und rechts die roten Lampen der Beobachter.Auch sieht man das sich der Polarstern nicht genau im Himmelsnordpol beendet. (Hannes Schmidt) Kalender 2014 Ein so genannter planetarischer Nebel hat aber mit Planeten zu tun. Die scheinbar an die Planeten Uranus und Neptun erinnernten Nebel sind die Überreste eines Sterns mit Sonnengröße. Wenn ihm der Brennstoff ausgeht verliert er seine äußeren Schichten, ein farbenfroher planetarischer Nebel entsteht. Auch als Hantelnebel bekannt liegt er 1.400 Lichtjahre entfernt im Sternbild Fuchs und hat einen Durchmesser von 3 Lichtjahren. (Thomas Kremser) Sterne sind wie Menschen aber gesellige Wesen und werden in Gruppen von Sternen sogenannten Sternhaufen geboren. Ein schönes Exemplar ist NGC 457, der Eulen Haufen. Seine 2 hellen Sterne sollen die Augen der Eule darstellen. Er liegt 7.900 Lichtjahre entfernt im Sternbild Kassiopeia. Seine geschätzten 150 Mitglieder sind für Sternbegriffe mit 21 Millionen Jahren Alter sehr jung. Auch unsere Sonne entstand vor 5 Milliarden Jahren in so einem Sternhaufen, die Mitglieder haben sich aber schon längst getrennt und sind eigene Wege gegangen. (Thomas Kremser) Unser Nachbar im All – der Mond. Durchschnittlich 384.000 Kilometer entfernt liegt unser Nachbar in unserer nächsten kosmischen Entfernung. Die meisten Krater entstanden im Schnitt vor 4 Milliarden Jahren und zeugen vom gewaltsamen Entstehen unseres Sonnensystems. Die Erde würde gleich aussehen, aber Erosion verdeckte die meisten der Einschläge. (Günter Kleinschuster) Ein Stern explodiert – eine der gewaltigsten Explosionen im Universum. Das Licht der Supernova in der Spiralgalaxie M65 erreichte im März 2013 die Erde. Die Spiralgalaxie ist 30 Millionen Lichtjahre entfernt im Sternbild Löwen beheimatet. Diese Explosionen finden am Ende der Lebensdauer eines Sterns mit der 20–fachen Sonnenmasse statt. (Günter Kleinschuster) Dunkle Gasfontänen, zehntausende Kilometer lang, hängen über der Sonnenober äche. Weil sie kühler sind, wirken sie dunkler. Diese Plasmavorhänge vor der Sonnenscheibe werden Filamente genannt, sieht man sie von der Seite, heißen sie Protuberanzen. (Günter Kleinschuster) „Winken sie dem Saturn zu“ – diese NASA Aktion wurde 2013 weltweit veranstaltet. Die Raumsonde Cassini umkreist seit 2004 den Ringplaneten. Am 19. Juli 2013 ergab sich nun die Gelegenheit Saturn von hinten zu beobachten und im Vordergrund nur als kleiner Stern sichtbar, die Erde. Das untere Saturnfoto stammt von uns. (Günter Kleinschuster/ NASA) Der Adlernebel ist eines der bekanntesten astronomischen Objekten. Der Sternhaufen im Zentrum wird als M16 (Messier 16 und als NGC 6611) bezeichnet. Die Interessanten Dunkelwolken und Formationen als IC 4703. Durch das weltbekannte Hubblebild (Pillars of creation) mit den unglaublichen Details war es „die Sternstunde“ des Weltraumteleskops. (Robert Pölzl, Salzstiegl) Eine unserer nächsten Nachbarn im Lokalen Galaxienhaufen ist die Dreiecksgalaxie M33 im Sternbild Dreieck. Nach der Andromedagalaxie ist diese Welteninsel die zweithellste Galaxie an unserem Nachthimmel. Mit einem Durchmesser von 60.000 Lichtjahren etwas kleiner als unsere Milchstraße, benötigt das Licht 3 Millionen Jahre bis zu uns. (Thomas Kremser) Die Oberfläche der Sonne. Ein brodelnder, heißer Gaskessel, der durch Magnetfelder durcheinandergewirbelt wird. Wenn die Magnetfelder die Sonnenoberfläche durchstoßen kann das Gas nicht gut zirkulieren - es bilden sich die Sonnenflecken. Im Durchschnitt so groß wie die Erde sind sie um 1.000 Grad kälter als die umgebende Sonnenoberfläche. Gibt es dort einen magnetischen Kurzschluß ist sehr oft eine Sonneneruption die Folge. (Günter Kleinschuster) Noch eine Sternexplosion gab es 2013 in einer Galaxie. Am 25. Juli erstrahlte die Supernova 2013ej in der Spiralgalaxie M74. Die Entfernung beträgt 30 Millionen Lichtjahre. (Thomas Kremser) Messier 1, der erste Eintrag in den berühmten Katalog beschreibt ein nebeliges Fleckchen im Sternbild Stier. Im Jahr 1054 war ein heller Stern am Nachthimmel zu sehen, heller als die Venus. Als fast 1000 Jahre danach Astronomen ihre Fernrohre auf den Platz im Himmel richteten entdeckten sie die Folgen der Sternexplosion, einer Supernova. (Thomas Kremser) Die Sonne erreicht 2014 ihr Maximum an Aktivität in ihrem 11 jährigen Zyklus. Obwohl er seit 100 Jahren der Energieärmste war, gab es sehr viele schöne Protuberanzen, Plasma nur durch Magnetfelder gehalten. Diese Protuberanz hing etwa 30.000 km über der Sonnenoberfläche. Die zwei Aufnahmen sind identisch, die rechte ist im Negativ dargestellt um Details besser zu sehen, links das Originalbild. (Günter Kleinschuster) Kalender 2016 Monddetail: Die Regenbogenbucht oder Sinus Iridum ist ein auffälliges Einschlagsbecken auf der Mondvorderseite (links). Der Durchmesser beträgt 236 km. Der rechte, auffällige Krater ist Plato. Auch sein Kraterboden ist gleich wie die Regenbogenbucht mit Lava gefüllt worden und erscheint deshalb relativ glatt. Entstanden ist er vor 3,84 Milliarden Jahren, die Kraterwände sind 2 km hoch. (Günter Kleinschuster) IC1396: Bei diesem Anblick weiß man warum IC1396 auch der Elefantenrüssel genannt wird. Er ist ein Emmisionsnebel im Sternbild Kepheus. In ihm be ndet sich eine Globule, ein gerade entstehendes Sternsystem. Auch unser Sonnensystem entstand in so einem Nebel, vor 4,5 Milliarden Jahren. (Michael Schmid) So : Es ist immer wieder ehrfurchtserregend wenn man Einblick in das Funktionieren des Himmelsgewölbes bekommt. Schon seit zig Jahrtausenden stand fest das am 20. März 2015 der Mond vor der Sonne vorbeiziehen wird. Im hohen Norden war die Finsternis total, wir hatten sehr schönes Wetter auf der Vulkanlandsternwarte. (Günter Kleinschuster) Sombrero M104: Die Sombrerogalaxie M104 im Sternbild Jungfrau ist 30 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Ein Lichtstrahl benötigt 50.000 Jahre um die Galaxie zu durchqueren, sie besitzt also 50.000 Lichtjahre Durchmesser. Die Masse beträgt wahrscheinlich 5,7 Billionen Sonnenmassen! (Günter Kleinschuster) NGC2174: Der Affenkopfnebel NGC 2174 liegt im Sternbild Orion und ist 6.400 Lichtjahre entfernt. Er wurde im Jahr 1877 entdeckt und hat einen Durchmesser von 75 Lichtjahren. (Michael Schmid) Prominence: Über der Sonnenoberfläche brodelt es. In der sogenannten Chromospähre, eine 10.000 km hohe Schicht über der sichtbaren Sonnenoberfläche, hängt Sonnenplasma in unsichtbaren Magnetfelder. Die gesamte Erde würde leicht unter diesem Vorhang Platz finden. (Günter Kleinschuster) Mars Express: Im Mai 2015 gab es ein Öffentlichkeitsprojekt der europäischen Raumfahrtbehörde ESA. Man konnte hier mit einer Webcam, die auf dem ESA Mars Orbiter Mars Express angebracht ist, beobachten. Unser Vorschlag, ein riesiges Aus ußtal auf dem Mars zu beobachten, das Kasei Vallis, wurde angenommen, im September 2015 reichten wir unsere Ergebnisse ein. Credit: ESA - European Space Agency, CC BY-SA 3.0 IGO https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/igo/ Cresent Nebel: 4.700 Lichtjahre entfernt im Sternbild Schwan stößt ein gewaltiger Stern seine äußere Hülle ab. Der Wolf Rayet Stern WR136 ist so massereich das der Strahlungsdruck die äußeren Sternhüllen in den 25 Lichtjahre großen Nebel bläst. Wahrscheinlich wird er als Supernova explodieren. (Thomas Kremser) (Thomas Kremser) Orion: Der Mensch betrachtet fasziniert den Sternenhimmel – seit Jahrtausenden betrachtet die Menschheit den Sternenhimmel. Zuerst wurden die Götter Mythen und Erzählungen am Sternenhimmel verewigt, erst seit kurzem weiß die Menschheit genauer die Sterne etwas genauer Bescheid. Hier geht das berühmte Sternbild Orion auf, der Mensch bewundert dieses Schauspiel. (Patrick Lampe) NGC2264: Im Sternbild Einhorn, 2.500 Lichtjahre Entfernung, liegt der Konusnebel und für Dezember passend, der Weihnachtsbaumsternhaufen. Hier ionisieren helle Sterne den Gasnebel, er leuchtet auf, ein sogenanntes HII Gebiet entsteht. (Michael Schmid) Kalender 2017 2016 ging die Anzahl der Sonnenflecken und damit die Anzahl der Eruptionen zurück. Trotzdem konnte man mit speziellen Geräten, sogenannten H-alpha Filtern, die Sonneneruptionen beobachten. Diese verändern sich oft nicht schnell sondern bleiben Tagelang an derselben Stelle. (Günter Kleinschuster) Vielen Leuten ist nicht bewusst dass uns der Mond immer dasselbe Gesicht zuwendet. Er dreht sich zwar um seine eigene Achse, jedoch braucht er genauso lange dazu wie er sich um unsere Erde dreht. Die Mondrückseite schaut sehr viel anders aus, die Kruste ist dicker, es gibt fast keine dunklen Mare zu sehen. (Günter Kleinschuster) 2016 war ein Planetenjahr. Zuerst erschien Jupiter hoch am Himmel und war gut zu beobachten. Dann stiegen Mars und Saturn in der Sommer- milchstraße auf. Sie waren sehr weit südlich, jedoch gab der rötliche Mars mit dem rötlichen Stern Antares (bedeutet Gegenmars!) ein malerisches Bild in lauen Sommernächten ab. (Günter Kleinschuster/ Michael Schmidt) Kugelsternhaufen sind eines der wenigen astronomischen Objekte die auf Bildern und durchs Teleskop gleich ausschauen. Sind sind sozusagen die Vorstädte der Milchstraße, hunderte umkreisen unsere Galaxie und bestehen aus bis zu einer Million Sterne. Der größte von der Nordhalbkugel aus sichtbare, Messier 13 ist 26.000 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Herkules. (Michael Schmidt) Im Mai 2016 konnte man ein seltenes Himmelsschauspiel beobachten. Der innerste Planet, Merkur, zog vor der Sonnenscheibe vorbei. Früher waren diese Beobachtungen sehr wichtig für die Vermessung des Sonnensystems. Heute haben sie mehr symbolischen Wert. Auf diese Weise werden Planeten entdeckt – und fremde, weit entfernte Sterne! (Günter Kleinschuster) Die Sommermilchstraße ist voller Nebelgebiete. Meist sind es riesige Sternentstehungsgebiete die da leuchten, aber es gibt auch Ausnahmen. Bei diesem Nebel handelt es sich um einen sogenannten Wolf Rayet Stern. Dieser Riesenstern mit der 25 fachen Sonnenmasse stößt aufgrund seines Strahlungsdrucks einen Großteil seiner äußeren Atmospähre ab. (Emil Kalbert) Messier 27 ist ein planetarischer Nebel. Seine Erscheinung hat aber nichts mit Planeten zu tun. In einem kleinen Teleskop erinnerte er an die blassen Scheibchen von Uranus und Neptun. In Wirklichkeit stoßen hier aber sonnenähnliche Sterne am Ende ihrer Lebenszeit ihre äußere Gashülle ab. Unsere Sonne wird es ihnen gleich tun – aber erst in ein paar Milliarden Jahren! (Thomas Kremser) Im August 2016 war, wie jedes Jahr, der Sternschnuppenstrom der Perseiden zu bestaunen. Sternschnuppen entstehen wenn Staubteilchen eines Kometenschweifs mit zig Kilometern pro Sekunde auf die Erdatmospähre treffen und verglühen. (Patrick Lampl) Unsere nächste große Galaxie, die Nachbarin unserer Milchstraße, ist die Andromedagalaxie. Edwin Hubble entdeckte in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts einen pulsierenden Stern in der Galaxie und konnte damit beweisen dass sie eine eigene Sterneninsel ist und nicht zu unserer Milchstraße gehört. Sie ist 2,2 Millionen Lichtjahre entfernt. (Günter Kleinschuster) Auf dem Mond gibt es große Einschlagbecken und Krater, aber auch große Gebirge wie hier das Apenninengebirge. Es ist 600 km lang, seine Berge erheben sich über 5.000m. (Günter Kleinschuster) In unserer Heimatgalaxie, zwischen den Sternen, gibt es riesige Gas- und Staubwolken, aus denen noch immer Sterne geboren werden. Wenn sie Sterne verdecken sind es Dunkelnebel, wenn sie Sternenlicht brechen sind es blaue Reflexionsnebel und wenn sie von heißen Sternen zum Leuchten angeregt werden sind es HII Emissionsnebel. Beim Cave Nebel (Caldwell 9) sind es alle drei Typen die ein zauberhaftes Bild malen. (Michael Schmidt) Der Pac Man Nebel NGC 281 liegt ebenfalls wie der Nebel auf dem Novemberbild im Sternbild Kepheus und ist 9.500 Lichtjahre entfernt. Ein Sternhaufen inmitten des Nebels erleuchtet die Gase, ähnlich der Funktion einer Leuchtstoffröhre. (Michael Schmidt)