
Der Wettergott war uns gnädig – rechtzeitig wanderte die Regenfront ab und gab den Blick auf des Himmelsschauspiel frei – rund 25% waren es im Südosten Österreichs, die der Mond von der Sonnenoberfläche bedeckte.
Prächtige Protuberanzen, zahlreiche Filamente und einige kleine Fleckengruppen konnten am Vormittag des 10. September im Bild festgehalten werden. Wir hoffen auf weiter steigende Aktivität unseres Zentralgestirns bis zum erwarteten Höhepunkt Ende 2024/Anfang 2025.